• Studium/ Ausbildung:
    • Sozialpädagogin 
    • Familientherapeutin (IFS Essen) 
    • Supervisorin (IFS Essen)
    • Sozialtherapeutin (Schwerpunkt  Familien- und Verhaltenstherapie)
    • Staatlich anerkannte Kinderpflegerin

    Fortbildungen:

    • Elterntrainerin für das Programm „Starke Eltern- Starke Kinder“ des deutschen Kinderschutzbundes
    • Zertifizierte Entspannungstrainerin für Erwachsene, Jugendliche und Kinder
    • Copingtrainerin (Programm zur Förderung der Akzeptanz von chronischen Erkrankungen/  Dr. Paust/ Diabeteszentrum Essen)
    • Hypoglykämiewahrnehmungstrainerin (diabetologisches Programm bei unbemerkten Unterzuckerungen)
    • Fortbildung zum Therapiehundteam
    • Kinderschutzfachkraft i. A.

    Erfahrung:

    • Tätigkeit in der Jugendhilfe, Hilfen zur Erziehung (einschl. aufsuchender Familientherapie) für Träger in Essen, Duisburg und Oberhausen.  
    • Therapeutische Begleitung von Herkunftseltern und Pflegefamilien
    • Familientherapeutische Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Adipositas- Zentrum Oberhausen  
    • Durchführung von Erziehungsberatung, Familientherapie und Elternkursen in Essener Familienzentren 
    • Entspannungskurse für Kinder und Erwachsene in div. pädagogischen Einrichtungen
    • Leitung eines selbst entwickelten Selbstwahrnehmungstrainings für Diabetiker am Diabetes-Zentrum Essen/ Dr. Schulze Schleppinghoff  
    • Durchführung von Copingschulungen
    • Dozentin für Familientherapie und Verhaltenstherapie am Fachzentrum für berufliche Weiterbildung Recklinghausen  
    • Tätigkeit in der Lehrerfortbildung
    • Tätigkeit als Kinderpflegerin in Kindergarten und Kinderkrippe 
    • Mitarbeit an der Radiosendung „ KIRA“ (Kinderradio)
    • Begleitung eines Projektes in einer Mutter-Kind-Gruppe/ Schwerpunkt „Ernährung“  
    • Berufspraktikum in der Kindernotaufnahme „Spatzennest“ beim deutschen Kinderschutzbund  
    • Tätigkeit in der Altenpflege (Betreuung im Alltag sowie Pflege)  

Mit wem haben Sie es eigentlich zu tun? Ein paar Worte zu mir. Harmonische Kindheit, Gymnasium, Ballett, Abitur, Studium, eigene Praxis, Hochzeit, Reihenhaus ... fertig.

Nicht ganz. Ich bin ein Ruhrpottkind. Aufgewachsen im Essener Norden, Gesamtschulkind, lieber zur Theater-AG und zum Schulchor gegangen, als zu Mathe und Sport. Kindheit und Jugend geprägt von Herausforderungen, aber somit auch stets einen Blick auf die guten Momente und die aus Krisen entstehenden Ressourcen. Knapp am Zugang zum Abitur vorbeigesaust (vermutlich zu oft im Schulchor gewesen), MUT geschöpft und den Sprung allein in eine Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin gewagt. Der pädagogische Grundstein war gelegt. Wenn du merkst, dass du einen Schritt weiter gekommen bist, scheint der nächste gar nicht mehr so fern. Ich schloss ein Fachabitur und eine Ausbildung zur Sozialtherapeutin ab und erhielt hier unter anderem sehr fundierte Einblicke in die Bereiche der Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und nicht zuletzt in die systemische Familientherapie. Plötzlich lernte ich, warum ich bin wie ich bin, aber auch, was es heißt, sich auf Ressourcen und Möglichkeiten statt auf Probleme zu konzentrieren. Zu merken, dass du etwas kannst, von dem du dachtest, du würdest es nie schaffen, bringt das bereichernde Gefühl der Selbstwirksamkeit mit sich und macht MUT. Eine Ausbildung zur Familientherapeutin und Supervisorin (IFS Essen) folgte und ebnete mir den Weg in die Freiberuflichkeit. Ich arbeite seit nun über 12 Jahren in der Jugendhilfe. Ich traf im Rahmen von pädagogischen und familientherapeutischen Einsätzen auf viele unterschiedliche Familien in diversen Städten und Lebenssituationen. Zeitgleich spezialisierte ich mich auf Bereiche wie die Elternkursarbeit, den Umgang mit chronischen Erkrankungen, der Herkunftselternarbeit in Pflegeverhältnissen sowie dem Thema Stressbewältigung. Mit 35 Jahren fasste ich nochmal ganz neuen MUT und studierte Sozialpädagogik. Und sonst so? Ich arbeite, bei Bedarf, mit meiner sehr kompetenten Kollegin zusammen. Sie hat ein gutes Gespür für das, was Menschen brauchen. Ihr Name ist Banja und auch sie hat viel MUT bewiesen, als sie die Therapiehundausbildung absolvierte. Alles in allem bin und bleibe ich ein Ruhrpottkind und arbeite somit ehrlich, klar, respektvoll und mit einer gewissen Portion Humor.


Ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe begleiten zu dürfen.

Sabrina Altenbeck

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